Wanderung über den Arvigrat von Ächerli

Das Stanserhorn während des Aufstiegs zum Arvigrat

An diesem frühen Morgen, an dem der Boden noch gefroren war, bin ich von Ächerli (1’400 m) bei Dallenwil im Kanton Nidwalden aus gestartet. Wobei, 50 cm entfernt ist die Kantonsgrenze zu Obwalden. Ich glaube, dies kann zur Philosophiefrage ausarten. Der Wanderparkplatz an der Strasse Ächerlipass ist jedenfalls kostenfrei, wirkt jedoch so als sei er dem hinter der Steinmauer liegenden Gebäude zugehörig.

Das traumhaftes Farbenspiel beim Aufstieg kommt auf dem Foto fast nicht zur Geltung

Das Stanserhorn, welches in 1h 45min hätte erklommen werden können, habe ich quasi direkt zu Beginn die rechte Schulter gezeigt und bin Richtung Südwesten zum Arvigrat aufgebrochen – laut Wegweiser 2h Gehzeit. Erst führt der Weg ein Stück auf der Asphaltstrasse weiter, vorbei an der Alpkäserei Chüneren welche mit verschiedenen Käsesorten, Joghurt und Butter wirbt. Ein Stück weiter vor der Kurve führt ein rot-weiss markierter Weg nach links über die Wiese auf den Kamm entlang. Bei Hermannstalden wird der Bergweg schmaler steiler; auf Höhe Chüenerenegg geht ein Weg wieder links hinab. Ich bleibe jedoch auf dem mit Nummer 57 markierten Obwaldner Höhenweg beziehungsweise Nidwaldner Höhenweg (Nummer 88), passiere den Arviwald und den Arvigrad-Dürrenboden und steige immer weiter auf. Knapp 10 Minuten vor Erreichen des höchsten Punkts des Arvigrats auf 2’014 m steht eine Bank mit fantastischer Aussicht. Das Alpenpanorama bietet mit dem Stanserhorn (1’898 m), Säntis (2’502 m), Risetenstock (2’289 m), Lauchernstock (2’637 m), Titlis (3’237 m), Sustenhorn (3’498 m), Rotsandnollen (2’700 m) Finsteraarhorn (4’274 m), Schreckhorn (4’077m), Jungfrau (4’158 m), Blüemlisalphorn (3’658 m), Stockhorn (2’189 m), Chasseral (1’606 m) und Napf (1’407 m) eine wunderschöne Kulisse in alle Himmelsrichtungen. Zu meiner persönlichen Freude dabei gehört, den ein oder anderen Gipfel darunter schon selbst erreicht zu habe. Ein schönes Gefühl.

Die Aussichtsbank vor dem höchsten Punkt des Arvigrats

Von der Bank aus geht es noch etwas weiter bergauf, immer dem Grat entlang. Rechterhand gibt es schliesslich einen Abzweig zum Gipfelkreuz auf 1’970 m. Diesen ignoriert man erst einmal. Auf dem Rückweg werde ich diesen Abzweig nehmen um zum Wanderparkplatz zurückzukehren. Schliesslich erreiche ich den höchsten Punkt und vor mir zeigt sich der breite Graskamm des Gräfimattgrats, auf den mich der weitere Verlauf der Tour führt.

Der Graskamm des Gräfimattsgrats

Vom dort folge ich dem Grat entlang der Schellenflue immer weiter Richtung Süden, laut Wegweiser sind es 50 Minuten bis zum Gipfel des Gräfimattstand (2’050 m). Es geht schliesslich hinab nach Regelsmatt auf 1’900 m wo auch wieder ein Wegweiser steht. Weniger als 5 Minuten später führt ein Weg rechts hinunter, beschriftet am Wegweiser mit Schellenfluehütte. Hier werde ich später über Vorder Rossboden wieder aufgestiegen sein. Weiter führt der Graskamm zum Gräfimattnollen (2’034  m). Der Bergweg führt rechts um den Gipfel herum; diesem bin ich gefolgt. Wer möchte kann jedoch ein paar Höhenmeter zusätzlich in Kauf nehmen und den Gipfel ersteigen. Er ist relativ leicht zu begehen und auf der Südseite kann auf dem Wanderweg aufgeschlossen werden.

Aussicht von meinem Rastplatz in der Nähes des Gipfels des Gräfimattstand mit Blick auf den Laucherenstock

Es dauert nun nicht mehr lang und man ist auf dem Gräfimattstand angekommen. Richtung Westen kann man innerhalb von 2h 40min bis 3 Stunden nach St. Niklausen absteigen. Ich habe meine Pausenplatz auf einer zum Laucherenstock (2’005 m) vorstehenden Zunge gewählt. Nur wenige Wanderer wagen den Gang über die schieferartigen Platten und so hatte ich unverhofft meinen Moment der Abgeschiedenheit – kein Plappern von anderen Menschen um mich herum und eine ausreichende Distanz um sie in ihren Diskussionen über ihren Pausenplatz zu beobachten. Nach einiger Zeit musste ich wieder los – immerhin lag der gesamte Rückweg noch vor mir.

Der Spätherbst auf dem Gräfimattstand

Der Bergweg folgt der Form eines langgezogenen U und umrundet den Laucherenstock von Westen über Süden nach Osten. Nach 20 Minuten von Gräfimattstand und etwa in der Mitte dieses U auf 1’989 m, Laucheren, biegt ein Weg nach Süden zum Storeggpass und Melchsee-Frutt (6h 15min) ab. Ich folge weiter der Beschilderung zur Schellenfluehütte, welche mit 45 Minuten Gehzeit ausgewiesen ist. Zuvor kommt man nach 30 Minuten aber an der Chälenhütte (1’737 m) vorbei, hinter der ein Stück östlich der Kernalpsee liegt und mit anliegendem Picknickplatz über eine Grillstelle verfügt.

Der Abstieg von Laucheren ins Nebelmeer

Von der Chälenhütte links haltend ist man ansonsten in 15 Minuten an der bewirtschafteten Schellenfluehütte (1’690 m) angekommen, die gerne mit Speise und Trank weiterhilft. Eine kurze Stärkung kann sicherlich gut tun denn nun beginnt der Aufstieg zurück zum Arvigrat. Dafür nach Westen dem Wegweiser Gräfimattstand / St. Niklausen folgen. Wer auf den Anstieg keine Lust mehr hat kann auch ganz entspannt der Strasse Richtung Miesengrat folgen. Mit etwas Umweg gelangt man auch über diese Route zurück nach Ächerli. Etwa eine halbe Stunde dauerte es bis ich wieder über den Vorderen Rossboden aufgestiegen war. Nun geht es ein ganzes Stück auf bekannten Wegen zurück Richtung dem eingangs erwähnten Gipfelkreuz. Wer sich dafür nicht interessiert kann ab Regelsmatt sich links halten und der Beschilderung zur Arvihütte folgen. So erspart man sich einige Laufmeter auf vertrauen Wegen und zudem auch ein paar Höhenmeter – kommt aber auf dem gleichen Bergweg raus wie die Gipfelkreuzaspiranten.

Im Nebelmeer liegt die Schellenfluehütte verborgen. Links geht es zurück auf den Arvigrat

Vom Gipfelkreuz mit Aussichtsbank ist das nächste Etappenziel die Arvihütte. Sie liegt knapp 45 Minuten vom Arvigrat entfernt auf 1’787 m Höhe und ist nicht bewirtschaftet. Von dort folgte ich dem Wegweiser nach Nordosten Richtung Scharti (1’435 m). Über Heitletsboden durch einen schönen Wald steigt man immer weiter ab bis sich das Gelände wieder öffnet. Nun sind es gerade noch 20 Minuten zurück zum Auto. Dafür über die Wiese weiter bis zur bereits bekannte Strasse laufen. Wer noch ein kulinarisches Mitbringsel braucht hat bei der Alpkäserei Chüneren nochmal eine zweite Gelegenheit.

Rundtour
Strecke13.7 km
Dauerca. 6 h
Aufstieg1’085 m
Abstieg1’085 m
Niedrigster Punkt1’399 m
Höchster Punkt2’050 m
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Eckdaten der Tour
Das Gipfelkreuz unterhalb des Arvigrats

Lutersee und Aaschlucht

Salistock, Bockistock und Widderfeld Stock von Hüethütte aus gesehen

Über diese herrliche Tour der Schwierigkeit T3 vom Engelberg-Titlis Tourismus bin ich zufällig gestossen und fand sie ideal um die Brücke vom Winter zum Sommer zu schlagen. Ich war die einzige Wanderin unterwegs, allen anderen lag wohl noch zu viel Schnee während unten im Tal bereits die erste Hitzewelle grüsste. Dementsprechend gabs ab der Hütte der Alp Eggen keine Spuren mehr – dafür aber ein traumhafte Kulisse nur für mich.

Die Kabine des Bähnli kippt in Fahrtrichtung mit – nichts für schwache Nerven

Ich habe die Tour etwas verändert, denn ich mag es mir eine Route selbst zu erarbeiten und auf Seilbahnen zu verzichten. Die Höhenmeter wollte ich möglichst früh bewältigen, solange es noch kühl ist, und bin somit von Wolfenschiessen bei Engelberg aus gestartet. Dort gibt es direkt an der Brücke zur Seilbahnstation einen kostenfreien Wanderparkplatz; wer doch die abenteuerliche Seilbahn Mettlen-Rugisbalm für CHF 9 in Anspruch nehmen möchte kann auch an der Talstation ohne Aufpreis das Auto abstellen. Damit beginnt auch schon direkt der anspruchsvollste Teil dieser schönen Runde – durch den kühlen Wald und über saftige Weiden sind übers Flüemattli (880 m) etwa 800 Höhenmeter bis zur Bergstation Eggen der Seilbahn auf 1’418 m zurückzulegen. Die 2h 15min, die man hierfür braucht, schwinden jedoch wie im Flug. Was bei neugierigen Ziegen, die sich am liebsten ein paar Streicheleinheiten bei mir abgeholt hätte und der tollen Aussicht auch kein Wunder ist.

Es gab noch einige Schneefelder zu queren

Ich musste immer wieder einige Schneefelder überqueren, was mir nichts ausgemacht hat. Wer früh im Jahr unterwegs und unsicher ist, kann diese Passagen jedoch gut mit Grödeln bewältigen. Der Weg ist zudem gut erkennbar und ausreichend markiert, sodass keine Orientierungsschwierigkeiten auftreten sollten. Ab Eggen folgt der Aufstieg über Hüethütte (1’450 m) zum Lutersee mit einer Gehzeit von knapp 1.5 h. Der Weg führt östlich vom Storegghorn (1’872 m) und dem Storeggpass vorbei und nun erwartete mich eine weitestgehende Winterwelt. Der Schnee war jedoch nicht mehr tief und erstaunlich fest, sodass ich auch gut ohne Schneeschuhe vorwärts gekommen bin. Ab der Alp Eggen auf 1’616 m hörten allerdings die letzten Spurenreste zur einfachen Orientierung auf und ich musste mich selbst zurechtfinden. Die grössten Schwierigkeiten hatte ich hinter dem Abzweig Richtung Westen zum Storeggpass, wo ich nicht erkennen konnte wo der Weg am Chrüzegg (1’756 m) vorbeiführt. Pragmatisch wie ich bin, bin ich kurzerhand hochgelaufen um mir von oben einen Blick über die Lage zu verschaffen und in der Hoffnung den See zu entdecken. Den See hätte ich fast übersehen, da er mehr vereist und verschneit war als freiliegend, aber dafür umso deutlicher die umliegenden Hütten. Also frei der Nase nach zum nächsten Wegweiser spaziert und mein Glück kaum fassen könnend, hier der einzige Mensch weit und breit zu sein. Besonders beeindruckt hat mich der Widderfeld Stock (2’351 m), an dem ich mich nicht satt sehen konnte. Er überragt imposant die Hochebene und verleiht ihr mit Bockistock (2’225 m) und Klein Storchen (1’936 m) ein grandioses Flair. Im Westen ragt der Salistock (1’896 m) auf, der schliesslich südlich passiert wird.

Blick zurück Richtung Bergstation Eggen. Die Bergkette zwischen Widderfeld Stock und Stanserhorn trennt das Melchtal vom Tal der Engelberger Aa
Der Widderfeld Stock besticht durch seine eigentümliche Form. Auch der Titlis ist zu sehen

Weiter mit Blick auf Gross Spannort (3’198 m) und Hahnen (2’607 m) geht es nun aber immer nur bergab Richtung Engelberg. Der Weg verläuft nicht allzu steil und führt wie beim Aufstieg über Wiesen und durch den Wald. Ich konnte hier sogar das erste Murmeltier meiner persönlichen Sommersaison entdecken und habe mich riesig über das possierliche Tierchen gefreut. Es lohnt sich also mal eine Pause einzulegen und ein bisschen auf die Felsen um einen herum zu blicken. Vielleicht sitzt dort ein Murmeli beim Sonnenbad 🙂 Vom Oberen Lutersee bis nach Engelberg dauert es 2h 15min; Zwischenstation kann auf der Alp Zingel eingelegt werden. Ich möchte allerdings nicht bis in den Ortskern, sondern nur zum Eugenisee.

Der Eugenisee mit Blick nach Engelberg

Hier lassen sich ambitionierten Angler beobachten, das Schwimmen ist leider nicht gestattet. Wer nichtsdestotrotz hier ein bisschen Verweilen möchte, kommt bei herrlichem Seeblick mit Bergpanorama im Hintergrund auf seine Kosten. Die letzten zwei Stunden zurück zum Auto laufen sich fast wie von allein. Der Erlebnisweg Aaschlucht befindet sich aktuell noch in Wiederherstellung, da durch einen Erdrutsch ein Teil des Weges unpassierbar geworden ist. Aber eine Schar freiwilliger Helfer hat bereits den Weg umgeleitet und neue Brücken gebaut, sodass Besucher trotzdem die kühle Schlucht voll geniessen können. Die gewaltigen Brocken im Flussbett zeugen von der Kraft der Engelberger Aa. Hinter dem Kleinwasserkraftwerk laden immer wieder Grillstellen ein, die gerne von Besuchern genutzt werden. Ich war erst skeptisch ob sich dieser Abschnitt wirklich lohnt, da die Kantonsstrasse 374 in unmittelbarer Nachbarschaft verläuft. Aber entweder ist das Wasser so laut, dass man die Fahrzeuge nicht mehr hört oder die Bäume schlucken viele der Geräusche – jedenfalls war ich positiv überrascht. Stetig bergab vorbei am Gasthaus Grünewald und dem Kraftwerk Obermatt dauert es nicht mehr lange bis ich zufrieden zurück am Ausgangspunkt war. Auch ohne Gipfel eine wirklich schöne und empfehlenswerte Tour.

Rundtour
Strecke17.8 km
Dauerca. 7 h
Aufstieg1’304 m
Abstieg1’304 m
Niedrigster Punkt591 m
Höchster Punkt1’749 m
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Eckdaten der Tour
Die schwingende Hängebrücke über die Engelberger Aa

Schneeschuhtour Risetenstock

Blick vom Brisenhaus um 10 Uhr morgens: unten das Nebelmeer, oben Sonne

Diese wundervolle Tour führt von Niederrickenbach über den Glattigrat zum Risetenstock auf 2’290 m. Bevor es allerdings steil bergauf geht, wird erst einmal ganz gemütlich gestartet: vom kostenfreien Parkplatz geht es nämlich zuerst von Dallenwil mit der Luftseilbahn nach Niederrickenbach und schwupps sind die ersten 651 Höhenmeter vom Tal zur Bergstation erfolgreich ohne Anstrengung hinter uns gebracht. Schön oder? 🙂

Dummerweise hatte ich ab jetzt noch 1’140 m selbst in der Höhe zurückzulegen und das erste Ziel lautete Brisenhaus SAC-Hütte auf 1’753 m. Der Weg dorthin ist hervorragend ausgeschildert und einen guten Teil des Weges bis zur Hütte präpariert. Schneeschuhe kann ich an dieser Stelle nur wärmstens empfehlen, da auf den nicht präparierten Wegteilen, insbesondere ab der Hütte zum Glattigrat, das Risiko regelmässig knietief einzusinken recht hoch ist. Eine gute Möglichkeit die Schneeschuhe anzuziehen ist an der Grillhütte kurz oberhalb von Niederrickenbach, die auch eine schöne erste Aussicht bereit hält – falls nicht gerade alles im Nebel versinkt. In gut 2 Stunden war ich an der Hütte angekommen und war positiv überrascht, dass hier trotz Corona ein kleines Take-away angeboten wird. Unbedingt zur Stärkung auf dem Hinweg oder zur Belohnung auf dem Rückweg nutzen! Ab hier befand ich mich zudem in Gesellschaft: etliche Tourenskigänger waren ebenfalls auf dem Weg zum Glattigrat auf 2’191 m und somit sind wir mit Abstand gemeinsam die etwa 70 min in Kehren steil bergauf gelaufen. Die Skifahrer zu beobachten, wie sie sich anschliessend in die Tiefe stürzen und vereinzelt ihre Sprünge wagen macht einfach nur Spass. Nach diesem kurzen Zwischenstopp folgte ich dem Grat Richtung Gipfelkreuz. Während es auf dem Glattigrat selbst verhältnismässig warm und windstill war, änderte sich das schlagartig mit dem Weiterweg zum Risetenstock. Der Wind legte hier deutlich zu und grüsste mich mit kräftigen Böen, die mich schonmal zwangen einen Schritt zur Seite zu machen oder abzuwarten, damit ich nicht vom sehr schmalen Grat gepustet werde. Tourenskier und Schneeschuhe am Rucksack zu verstauen war meines Erachtens nach eine äusserst kluge Idee.

Blick vom Risetenstock zurück zum Glattigrat (links)
Gipfelkreuz Risetenstock

Für den Abstieg folgt man dem gleichen Weg zurück den man hinauf gekommen ist. Das kann leichter gesagt als getan sein: Beim Aufstieg hatte ich nicht darauf geachtet wie der Weg verläuft und als ich nach ausgiebiger Pause schliesslich absteigen wollte musste ich feststellen, dass die Spur, der ich vormittags mit den anderen gefolgt war, durch die Abfahrten der vielen Tourenskifahrer nicht mehr ersichtlich war. Das Abenteuer Rückweg finden endete damit, dass ich mich zu weit links gehalten hatte und somit mit einigem querfeldein stapfen auf der falschen Seite des Brisenhaus angekommen bin. Wer den Fehler nicht nachahmen mag, sollte sich beim Abstieg eher rechts orientieren und Ausschau nach dem Gebäude etwas oberhalb der SAC-Hütte halten. Ab hier war es zurück zur Bergstation ein Kinderspiel: der Weg im Schnee war in der Zwischenzeit so stark frequentiert gewesen, dass ein Verlaufen oder Übersehen nahezu an Unmöglichkeit grenzte. Insgesamt eine wirklich wunderschöne Tour, die ich im Sommer bestimmt wiederholen werde. Es lohnt sich!

Rundtour
Strecke13.8 km
Dauerca. 6.5 h
Aufstieg1’140 m
Abstieg1’140 m
Niedrigster Punkt1’154 m
Höchster Punkt2’290 m
GPXDownload
Eckpunkte der Tour
Nachmittagsstimmung oberhalb von Niederrickenbach